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Ziel:
Dieser Chatbot ist ein Experiment und soll ein niederschwelliges Angebot bieten, um forstfachliche Fragen zu stellen.
Technischer Hintergrund:
Der Chatbot basiert auf einem RAG (Retrieval-Augmented Generation)-Modell in Verbindung mit ChatGPT und nutzt eine Schnittstelle zu OpenAI. Das bedeutet, dass er auf eine spezifische Wissensbasis zugreift, diese Informationen jedoch mit seinem allgemeinen Wissen kombiniert.
Wahrheitsgehalt:
Wir haben den Chatbot so konfiguriert, dass er sich möglichst immer auf seine hinterlegte Wissensbasis bezieht. Dennoch kann es vorkommen, dass er Themen behandelt, die dort nicht explizit enthalten sind. Ein weiteres bekanntes Phänomen sind Halluzinationen, also falsche oder erfundene Informationen. Diese treten bei Chatbots immer wieder auf. Durch die Begrenzung auf eine spezifische Wissensbasis wird dieses Risiko reduziert, kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden – insbesondere dann, wenn Fragen über die hinterlegten Dokumente hinausgehen oder sich widersprüchliche Informationen ergeben.
Inhalt:
Die Wissensbasis des Chatbots besteht aus zwei Dokumenten:
Waldzustandsbericht NRW 2023
Waldbaukonzept NRW
Beispielfragen:
Wie ist der aktuelle Zustand des Waldes in NRW?
Was sind WET?
Wie wähle ich gesunde Bäume aus?
Wie wird sich die Buche im Siegerland in den nächsten 100 Jahren entwickeln?
Zielgruppe:
Grundsätzlich steht der Chatbot allen Interessierten offen. Er dient als Anlaufstelle für Fragen zum Wald in NRW und eignet sich besonders für allgemeine, offene Fragestellungen. Weniger gut geeignet ist er für Fragen, die einen sehr spezifischen Kontext erfordern – beispielsweise solche, die auf genaue Koordinaten oder umfangreiches Vorwissen angewiesen sind.
Er richtet sich vor allem an Personen, die sich über den Waldzustand in NRW oder das Waldbaukonzept informieren möchten, kann aber auch für die breite Öffentlichkeit von Interesse sein.